Freitag, 30. September 2016

Austria goes Silicon Valley

Im Rahmen der Initiative Open Austria schicken die Wirtschafstkammer Österreich und das Außenministerium zwei Mitarbeiter ins Silicon Valley. Was ihre genaue Mission ist und welche Ziele sie verfolgen, das erklären Georg Fürlinger und Martin Rauchbauer im Brutkasten-Interview.


Anfang Oktober startet die Initiative “OpenAustria” im Silicon Valley. Wer sind die Keyplayer und Personen hinter dieser Vertretung?

Martin Rauchbauer: Open Austria ist eine gemeinsame Initiative des Aussenministeriums und der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der WKÖ – Georg Fürlinger und ich werden beide gemeinsam diese neue Initiative im Silicon Valley leiten.

Warum kommt es gerade zu diesem Zeitpunkt zur “Open Austria” Initiative und warum ist es für Österreich so wichtig, vor Ort zu sein?

Georg Fürlinger: Silicon Valley ist eine der innovativsten Region der Welt und viele der Trends und Technologien, die aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind, haben dort ihren Ursprung. Es ist unumgänglich vor Ort präsent zu sein, um an diesen zukunftsträchtigen Entwicklungen teilzuhaben und die Zukunft mitgestalten zu können. Ausserdem soll auch Österreich dort aufgrund seiner Innovationskraft als wichtiger Partner im Innovations-Ökosystem wahrgenommen werden.

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Dienstag, 13. September 2016

Noch nicht in den Business Networks aktiv? Dann wird es aber Zeit!

Alles ändert sich, nichts bleibt wie es wahr. Diesen Satz hört man – manchmal mehr, manchmal weniger aufgeregt – seit der fortschreitenden Digitalisierung des privaten als auch des beruflichen Alltags immer öfter. Vor allem die technische Weiterentwicklung, so scheint es, macht derzeit keine Atempause. Das betrifft auch die so genannten sozialen Netzwerke.


Die Social Media`s bestimmen immer mehr unser (Berufs-) Leben. Dutzende Male am Tag checken Menschen Facebook, Twitter, Instagram oder neuerdings auch Snapchat um mit mehr oder weniger relevanten Informationen von Freunden und Unternehmen versorgt zu werden.

Neben den oben genannten Plattformen bestimmen auch immer mehr die Messenger Dienste wie WhatsApp, Facebook Messenger oder Line unser tägliches Leben. Viele Unternehmen setzen bei der internen Kommunikation auf externe Dienste wie Trello oder – einigermaßen neu, deswegen aber nicht minder erfolgreich – Slack um eine einwandfreie Team-Kommunikation und Projekt-Koordination garantieren zu können.

Das private und berufliche verschmilzt hierbei immer öfter. Mit wie vielen Geschäftspartnern sind sie bei Facebook befreundet? Wie vielen Kollegen folgen sie auf Twitter oder Pinterest?

Der gesamte Beitrag ist im Blog des HR Inside Summit 2016 erschienen. HIER zum Gastbeitrag.