Freitag, 27. November 2015

Der Brutkasten jetzt auch als Print Magazin

Am kommenden Wochenende ist es endlich soweit. Online trifft auf Offline - in diesem Fall als Beilage in der "DiePresse" und dem "WirtschaftsBlatt". Als Goodie dieser beiden österreichischen Zeitungen liegt erstmals das Online Medium "Der Brutkasten" auch als Print-Magazin bei. Der Brutkasten ist eine relativ neue Online Plattform, welche sich auf News für StartUps, Gründer und auf den Bereich Innovationen spezialisiert hat. In kürzester Zeit wurde die Webseite zum "must read" für Branchenkenner in Österreich.
In dieser ersten Print Ausgabe gibt es nicht nur Themen aus Österreich. Der Brutkasten blickt bewusst über den Tellerrand. So finden sich mehrseitige Artikel über London, Tel Aviv aber natürlich auch über das StartUp Mekka - Silicon Valley. Hinter dem Magazin - welches sich selbst als StartUp versteht - und einem mehrköpfigen Redaktionsteams stecken übrigens die Gründer Dejan Jovicevic und Lorenz Edtmayer. Beide sind schon länger keine Unbekannten mehr in der wiener- und österreichischen Digital Szene.

copyright: derbrutkasten

Als Online Medium setzt das Unternehmen natürlich auf die sozialen Netzwerke. Zu finden ist der Brutkasten in den Social Medias auf Facebook sowie auf Twitter. Weitere Präsenzen sind für die nähere Zukunft in Planung bzw. befinden sich schon in Konzeption. Bei einem Schwerpunkt auf StartUps und Innovationen gehen der Redaktionen auch sicherlich nicht so schnell die Themen aus.

Donnerstag, 19. November 2015

Limonis meets foodora.at

Spätestens seitdem Wien mittags innerhalb des Gürtels voll ist mit foodora Radlern sollte man wissen, um was es sich bei diesem deutschen StartUp handelt. Foodora versteht sich als klassischer Essenszulieferer - aber eben mit kulinarischem Anspruch. Nur ausgesuchte Lokale finden sich in der Liste auf der foodora.at Website. Die Bestellung sowie die Bezahlung funktionieren unkompliziert über das Web oder die foodora Applikationen für Android und iOS. Auch Social Media wird von diesem Unternehmen - mit dem Anspruch ganz Europa mit Essen zu beliefern - sehr ernst genommen. So betreibt der österreichische Ableger, der zur bekannten Rocket Internet Schmiede gehört, eine Facebook Seite und einen Instagram Kanal.
Auch das Limoni`s, Mittelpunkt des kulinarisch-gesunden Lifestyles des achten Bezirks, setzt bei den Auslieferungen auf die Dienste von foodora. Damit können seit ein paar Monaten, das Limoni`s war von Anfang an in der Lokalliste vertreten, alle Speisen (Tagesteller, Suppen, Eintöpfe, Sandwiches, Salate, Süßes usw.) aber auch die berühmten Smoothies und diverse Limonaden ganz einfach über den Online Service bestellt werden (Limoni`s bei foodora.at).
Sich Essen & Trinken nachhause liefern zu lassen ist in vielen internationalen Städten schon sehr lange Gang und Gäbe. Auch in Wien liegt ein solcher Service abseits von Pizza und Chinesisch, vor allem für die Mittagspause im Büro oder beispielsweise für den Netflix-Abend, durchaus im Trend. Mit foodora.at ist nun seit ein paar Monaten ein neuer Anbieter am Markt der sowohl beim Service als auch bei der Qualität von Speisen und Lokalen durchaus hervorsticht.

Ein kurzes aber lesenswertes Interview mit dem foodora Founder Konstantin Mehl findet sich übrigens auf der Webseite von derbrutkasten.at

Mittwoch, 11. November 2015

Europe Direct Österreich goes Twitter

An die 2.000 Menschen aus Österreich und auch aus anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union informieren sich regelmäßig über den "EDi" Facebook Kanal über die diversen Aktivitäten des "Europe Direct" Netzwerkes der Europäischen Kommission in Österreich. Hinter der Facebook Seite stecken die Europe Direct Mitglieder aus allen österreichischen Bundesländern. Aus diesem Grund ist der Content auch so bunt gemischt und zeigt die thematische Vielfalt vom Boden- bis zum Neusiedlersee.
Einen Europe Direct Österreich Twitter Kanal gab es bis jetzt noch nicht. Aber auch in diesem sozialen Netzwerk gibt es seit kurzer Zeit viele spannende Tweets für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Hier findet sich der EDi Channel: https://twitter.com/Europe_Direct

Alle Informationen zu Europe Direct Österreich finden sich überdies auf der Webseite!

Mittwoch, 4. November 2015

Next Generation PART II

Am 25.11.2015 findet der zweite "Club Cuvèe Next Generation" in Wien statt. Nach einem spannendem Auftakt Anfang Oktober geht es nun also in die zweite Runde des Networking Events.


Für den kommenden "Club Cuvèe Next Generation" konnten folgende Keynote Speaker von den Veranstaltern gewonnen werden:

Andreas Röttl: Gründer und CEO von journiapp.com / CMO Pioneers

"With our mobile app and website we made travel blogging ready for the 21st century. Creating and sharing travel journals with journi is fun, easy and works witout extra effort. And we want you to enjoy your travels fully, therefore the app is freeee."

https://at.linkedin.com/in/aroettl


Dejan Jovicevic: Gründer und Managing Director von derbrutkasten.at 

"Selbst ein Startup, wollen wir Startups sowie technologie- und innovationsgetriebene Wirtschaft mit Informationen und Unterhaltung versorgen, unseren Beitrag zur Entwicklung von Startups, von Innovation & Transformation alter Geschäftsmodelle durch die Möglichkeiten der Digitalen Revolution leisten, das Bindeglied zwischen den Corporates und den Startups sein, in der Förderdschungel helfen und unterschiedliche Investitions- & Finanzierungsmodelle vermitteln (Crowdbusiness). Wir konnten zwei führende österreichische Medien von unserer Idee überzeugen und als unsere Partner und Unterstützer gewinnen. “Die Presse”, Österreichs führende Qualitätszeitung seit 1848 und das WirtschaftsBlatt, die einzige Wirtschaftstageszeitung und die Zeitung der Topentscheider in der Österreichischen Wirtschaft."

http://at.linkedin.com/in/dejanjovicevic

Ein spannender Abend ist garantiert! 

Dienstag, 3. November 2015

Malooku - das Ping Thing Startup aus Ternitz

Malooku ist eine relativ neue, spannende und kostenfreie Smartphone Anwendung aus Österreich. Genauer gesagt befindet sich das HQ der Macher in Ternitz / Niederösterreich. Die Applikation ist sowohl für das Google OS Android als auch für iPhones erhältlich. In Kürze wird überdies auch eine Webversion gelauncht.


Die App fällt noch am ehesten in die Kategorie "soziales Netzwerk" und verbindet fremde Menschen durch Geotagging miteinander. Wie funktioniert Malooku also? Man stellt in der App beispielsweise die Frage: "Wie ist die Stimmung im Fußballstadion?" - im besten Fall bekommt man dann von mehreren Malooku-Nutzern, natürlich in Realtime, Eindrücke aus dem Stadion in Form von Fotos inklusive Textmessage. Im Gegensatz zu anderen Social Networks braucht es hierfür keine klassische Freundesliste. Um Antworten zu erhalten, genügt es einfach die Malooku Community zu fragen, versprechen die Entwickler. Das Follower Prinzip und der Aufbau einer eigenen Followerschaft fehlt also komplett in diesem Netzwerk. Vielleicht ist genau das der Reiz, authentische Informationen von echten, aber eben fremden Menschen, die sich vor Ort befinden, zu erhalten.

Laut offizieller Beschreibung funktioniert das Ganze im Detail so:

"In der Kartenansicht der App den gewünschten Ort/Punkt auswählen und einen sogenannten PING (= Anfrage) senden. User die sich nun in der Nähe des gewünschten Ortes finden erhalten ein virtuelles Signal und können sofort ein Echo (= Antwort) senden." 

Einen großen Erfolg konnte das junge Unternehmen welches hinter Malooku steckt schon verzeichnen. Zuletzt durfte sich das Team über Platz 8 in den deutschen Appcharts freuen. Überdies fand am vergangenen Wochenende eine großangelegte Marketing Aktion bei der in Wien sehr bekannten Veranstaltungsreihe "Paradise City" statt. Diese Präsenz hat sicherlich zu einer weiteren Steigerung der Nutzerzahlen geführt.

Fotocredit: Malooku

Unter diesem Link kann Malooku im Google Playstore kostenlos heruntergeladen werden. Alle weiteren Informationen zum Startup und den Funktionen der App finden sich auf der Webseite. Viel Spaß beim "Pingen"!