Zum Start des neuen Star Wars Films in dieser Woche hat sich Google etwas ganz besonderes einfallen lassen. Wie so oft überraschen die Developer aus Mountain View die Chrome Nutzer mit einem sogenannten "Chrome Experiment". In diesem Fall ist die Star Wars Saga das Thema.
Man connectet ganz einfach den Google Browser über diese Page - https://lightsaber.withgoogle.com/ - am PC oder Laptop mit dem Smartphone und schon stürzt man sich mit dem Phone als Laserschwert in den Kampf gegen die Sturmtruppen. Tausende Postings mit dem Hastag #LightsaberEscape gingen gestern Abend durch die sozialen Netzwerke. Für einige User war dann aber auch wieder schnell Schluss mit der Weltraumschlacht "Made by Google". Mit so einem Andrang hat anscheinend niemand im Chrome Team gerechnet, weswegen man temporär diese Nachricht angezeigt bekam: "This application is temporarily over its serving quota. Please try again later". Heute funktioniert aber alles einwandfrei und das "Weberlebnis", wie Google es nennt, kann beginnen.
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Montag, 14. Dezember 2015
Viele Echos beim Vienna Indoor Trail
Am vergangenen Sonntag fand in der Messe Wien der vorläufige Höhepunkt der Laufsaison 2015 statt - der Vienna Indoor Trail! Erstmals mit dabei ein junges StartUp aus Niederösterreich. Malooku - offizieller Partner des Indoor Trails als auch des X Cross Runs 2016 - ist das "Ping Thing" aus Ternitz. Man befragt die tausende User starke Community was gerade, beispielsweise bei einem Event wie dem Indoor Trail passiert und bekommt von echten Menschen vor Ort Realtime-Informationen in Form von Fotos und Kommentaren.
Nicht nur online gab es bei den Malooku`s viel Action, auch offline. Besser gesagt vor Ort in der Halle. Das StartUp stellte eine gebrandete Labstation zur Verfügung und feuerte die Teilnehmer bei ihren Runden durch den Trail lautstark an.
Die Malooku Applikation für Smartphones ist sowohl für Android als auch iOS im jeweiligen App Store verfügbar.
Nicht nur online gab es bei den Malooku`s viel Action, auch offline. Besser gesagt vor Ort in der Halle. Das StartUp stellte eine gebrandete Labstation zur Verfügung und feuerte die Teilnehmer bei ihren Runden durch den Trail lautstark an.
Die Malooku Applikation für Smartphones ist sowohl für Android als auch iOS im jeweiligen App Store verfügbar.
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Mittwoch, 2. Dezember 2015
Snaps von Egon und Gustav
Kurz bevor heute Vormittag die Pressekonferenz zum kommenden Museumsjahr 2016 im Leopold Museum in Wien stattfand, wurde dieses Bild (siehe unten) über den Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlicht und ziert seitdem das Profilbild des Leopold Museum Kanals. Wer sich mit Social Media befasst, weiss natürlich sofort um was es sich handelt: Das Leopold Museum launchte seinen Snapchat Kanal - vermutlich als eines der ersten Museen in ganz Europa. Zu finden ist der Kanal unter leopold_museum oder eben über den angeführten Snapchat Code.
Die ersten Snaps stammen natürlich gleich von der Presse Konferenz, wobei hier eine 24h Story erstellt wurde. Was kann man sich inhaltlich von einem Museum bei Snapchat erwarten? Vor allem viel Content "behind the scenes" und einen anderen, frischen Zugang zum Thema Kunst, Klimt und Schiele. Mit diesem Kanal möchte das Museum vor allem jüngere Menschen für Kultur interessieren und begeistern. Genau in deren (Bild-) Sprache und in der Ästhetik, die Snapchat so beliebt macht.
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Freitag, 27. November 2015
Der Brutkasten jetzt auch als Print Magazin
In dieser ersten Print Ausgabe gibt es nicht nur Themen aus Österreich. Der Brutkasten blickt bewusst über den Tellerrand. So finden sich mehrseitige Artikel über London, Tel Aviv aber natürlich auch über das StartUp Mekka - Silicon Valley. Hinter dem Magazin - welches sich selbst als StartUp versteht - und einem mehrköpfigen Redaktionsteams stecken übrigens die Gründer Dejan Jovicevic und Lorenz Edtmayer. Beide sind schon länger keine Unbekannten mehr in der wiener- und österreichischen Digital Szene.
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copyright: derbrutkasten |
Als Online Medium setzt das Unternehmen natürlich auf die sozialen Netzwerke. Zu finden ist der Brutkasten in den Social Medias auf Facebook sowie auf Twitter. Weitere Präsenzen sind für die nähere Zukunft in Planung bzw. befinden sich schon in Konzeption. Bei einem Schwerpunkt auf StartUps und Innovationen gehen der Redaktionen auch sicherlich nicht so schnell die Themen aus.
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Donnerstag, 19. November 2015
Limonis meets foodora.at
Spätestens seitdem Wien mittags innerhalb des Gürtels voll ist mit foodora Radlern sollte man wissen, um was es sich bei diesem deutschen StartUp handelt. Foodora versteht sich als klassischer Essenszulieferer - aber eben mit kulinarischem Anspruch. Nur ausgesuchte Lokale finden sich in der Liste auf der foodora.at Website. Die Bestellung sowie die Bezahlung funktionieren unkompliziert über das Web oder die foodora Applikationen für Android und iOS. Auch Social Media wird von diesem Unternehmen - mit dem Anspruch ganz Europa mit Essen zu beliefern - sehr ernst genommen. So betreibt der österreichische Ableger, der zur bekannten Rocket Internet Schmiede gehört, eine Facebook Seite und einen Instagram Kanal.
Auch das Limoni`s, Mittelpunkt des kulinarisch-gesunden Lifestyles des achten Bezirks, setzt bei den Auslieferungen auf die Dienste von foodora. Damit können seit ein paar Monaten, das Limoni`s war von Anfang an in der Lokalliste vertreten, alle Speisen (Tagesteller, Suppen, Eintöpfe, Sandwiches, Salate, Süßes usw.) aber auch die berühmten Smoothies und diverse Limonaden ganz einfach über den Online Service bestellt werden (Limoni`s bei foodora.at).
Sich Essen & Trinken nachhause liefern zu lassen ist in vielen internationalen Städten schon sehr lange Gang und Gäbe. Auch in Wien liegt ein solcher Service abseits von Pizza und Chinesisch, vor allem für die Mittagspause im Büro oder beispielsweise für den Netflix-Abend, durchaus im Trend. Mit foodora.at ist nun seit ein paar Monaten ein neuer Anbieter am Markt der sowohl beim Service als auch bei der Qualität von Speisen und Lokalen durchaus hervorsticht.
Ein kurzes aber lesenswertes Interview mit dem foodora Founder Konstantin Mehl findet sich übrigens auf der Webseite von derbrutkasten.at
Auch das Limoni`s, Mittelpunkt des kulinarisch-gesunden Lifestyles des achten Bezirks, setzt bei den Auslieferungen auf die Dienste von foodora. Damit können seit ein paar Monaten, das Limoni`s war von Anfang an in der Lokalliste vertreten, alle Speisen (Tagesteller, Suppen, Eintöpfe, Sandwiches, Salate, Süßes usw.) aber auch die berühmten Smoothies und diverse Limonaden ganz einfach über den Online Service bestellt werden (Limoni`s bei foodora.at).
Sich Essen & Trinken nachhause liefern zu lassen ist in vielen internationalen Städten schon sehr lange Gang und Gäbe. Auch in Wien liegt ein solcher Service abseits von Pizza und Chinesisch, vor allem für die Mittagspause im Büro oder beispielsweise für den Netflix-Abend, durchaus im Trend. Mit foodora.at ist nun seit ein paar Monaten ein neuer Anbieter am Markt der sowohl beim Service als auch bei der Qualität von Speisen und Lokalen durchaus hervorsticht.
Ein kurzes aber lesenswertes Interview mit dem foodora Founder Konstantin Mehl findet sich übrigens auf der Webseite von derbrutkasten.at
Mittwoch, 11. November 2015
Europe Direct Österreich goes Twitter
An die 2.000 Menschen aus Österreich und auch aus anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union informieren sich regelmäßig über den "EDi" Facebook Kanal über die diversen Aktivitäten des "Europe Direct" Netzwerkes der Europäischen Kommission in Österreich. Hinter der Facebook Seite stecken die Europe Direct Mitglieder aus allen österreichischen Bundesländern. Aus diesem Grund ist der Content auch so bunt gemischt und zeigt die thematische Vielfalt vom Boden- bis zum Neusiedlersee.
Einen Europe Direct Österreich Twitter Kanal gab es bis jetzt noch nicht. Aber auch in diesem sozialen Netzwerk gibt es seit kurzer Zeit viele spannende Tweets für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Hier findet sich der EDi Channel: https://twitter.com/Europe_Direct
Alle Informationen zu Europe Direct Österreich finden sich überdies auf der Webseite!
Einen Europe Direct Österreich Twitter Kanal gab es bis jetzt noch nicht. Aber auch in diesem sozialen Netzwerk gibt es seit kurzer Zeit viele spannende Tweets für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Hier findet sich der EDi Channel: https://twitter.com/Europe_Direct
Alle Informationen zu Europe Direct Österreich finden sich überdies auf der Webseite!
Mittwoch, 4. November 2015
Next Generation PART II
Am 25.11.2015 findet der zweite "Club Cuvèe Next Generation" in Wien statt. Nach einem spannendem Auftakt Anfang Oktober geht es nun also in die zweite Runde des Networking Events.
Für den kommenden "Club Cuvèe Next Generation" konnten folgende Keynote Speaker von den Veranstaltern gewonnen werden:
Andreas Röttl: Gründer und CEO von journiapp.com / CMO Pioneers
Für den kommenden "Club Cuvèe Next Generation" konnten folgende Keynote Speaker von den Veranstaltern gewonnen werden:
Andreas Röttl: Gründer und CEO von journiapp.com / CMO Pioneers
"With our mobile app and website we made travel blogging ready for the 21st century. Creating and sharing travel journals with journi is fun, easy and works witout extra effort. And we want you to enjoy your travels fully, therefore the app is freeee."
https://at.linkedin.com/in/aroettl
Dejan Jovicevic: Gründer und Managing Director von derbrutkasten.at
"Selbst ein Startup, wollen wir Startups sowie technologie- und innovationsgetriebene Wirtschaft mit Informationen und Unterhaltung versorgen, unseren Beitrag zur Entwicklung von Startups, von Innovation & Transformation alter Geschäftsmodelle durch die Möglichkeiten der Digitalen Revolution leisten, das Bindeglied zwischen den Corporates und den Startups sein, in der Förderdschungel helfen und unterschiedliche Investitions- & Finanzierungsmodelle vermitteln (Crowdbusiness). Wir konnten zwei führende österreichische Medien von unserer Idee überzeugen und als unsere Partner und Unterstützer gewinnen. “Die Presse”, Österreichs führende Qualitätszeitung seit 1848 und das WirtschaftsBlatt, die einzige Wirtschaftstageszeitung und die Zeitung der Topentscheider in der Österreichischen Wirtschaft."
Dienstag, 3. November 2015
Malooku - das Ping Thing Startup aus Ternitz
Malooku ist eine relativ neue, spannende und kostenfreie Smartphone Anwendung aus Österreich. Genauer gesagt befindet sich das HQ der Macher in Ternitz / Niederösterreich. Die Applikation ist sowohl für das Google OS Android als auch für iPhones erhältlich. In Kürze wird überdies auch eine Webversion gelauncht.
Die App fällt noch am ehesten in die Kategorie "soziales Netzwerk" und verbindet fremde Menschen durch Geotagging miteinander. Wie funktioniert Malooku also? Man stellt in der App beispielsweise die Frage: "Wie ist die Stimmung im Fußballstadion?" - im besten Fall bekommt man dann von mehreren Malooku-Nutzern, natürlich in Realtime, Eindrücke aus dem Stadion in Form von Fotos inklusive Textmessage. Im Gegensatz zu anderen Social Networks braucht es hierfür keine klassische Freundesliste. Um Antworten zu erhalten, genügt es einfach die Malooku Community zu fragen, versprechen die Entwickler. Das Follower Prinzip und der Aufbau einer eigenen Followerschaft fehlt also komplett in diesem Netzwerk. Vielleicht ist genau das der Reiz, authentische Informationen von echten, aber eben fremden Menschen, die sich vor Ort befinden, zu erhalten.
Laut offizieller Beschreibung funktioniert das Ganze im Detail so:
"In der Kartenansicht der App den gewünschten Ort/Punkt auswählen und einen sogenannten PING (= Anfrage) senden. User die sich nun in der Nähe des gewünschten Ortes finden erhalten ein virtuelles Signal und können sofort ein Echo (= Antwort) senden."
Einen großen Erfolg konnte das junge Unternehmen welches hinter Malooku steckt schon verzeichnen. Zuletzt durfte sich das Team über Platz 8 in den deutschen Appcharts freuen. Überdies fand am vergangenen Wochenende eine großangelegte Marketing Aktion bei der in Wien sehr bekannten Veranstaltungsreihe "Paradise City" statt. Diese Präsenz hat sicherlich zu einer weiteren Steigerung der Nutzerzahlen geführt.
Unter diesem Link kann Malooku im Google Playstore kostenlos heruntergeladen werden. Alle weiteren Informationen zum Startup und den Funktionen der App finden sich auf der Webseite. Viel Spaß beim "Pingen"!
Die App fällt noch am ehesten in die Kategorie "soziales Netzwerk" und verbindet fremde Menschen durch Geotagging miteinander. Wie funktioniert Malooku also? Man stellt in der App beispielsweise die Frage: "Wie ist die Stimmung im Fußballstadion?" - im besten Fall bekommt man dann von mehreren Malooku-Nutzern, natürlich in Realtime, Eindrücke aus dem Stadion in Form von Fotos inklusive Textmessage. Im Gegensatz zu anderen Social Networks braucht es hierfür keine klassische Freundesliste. Um Antworten zu erhalten, genügt es einfach die Malooku Community zu fragen, versprechen die Entwickler. Das Follower Prinzip und der Aufbau einer eigenen Followerschaft fehlt also komplett in diesem Netzwerk. Vielleicht ist genau das der Reiz, authentische Informationen von echten, aber eben fremden Menschen, die sich vor Ort befinden, zu erhalten.
Laut offizieller Beschreibung funktioniert das Ganze im Detail so:
"In der Kartenansicht der App den gewünschten Ort/Punkt auswählen und einen sogenannten PING (= Anfrage) senden. User die sich nun in der Nähe des gewünschten Ortes finden erhalten ein virtuelles Signal und können sofort ein Echo (= Antwort) senden."
Einen großen Erfolg konnte das junge Unternehmen welches hinter Malooku steckt schon verzeichnen. Zuletzt durfte sich das Team über Platz 8 in den deutschen Appcharts freuen. Überdies fand am vergangenen Wochenende eine großangelegte Marketing Aktion bei der in Wien sehr bekannten Veranstaltungsreihe "Paradise City" statt. Diese Präsenz hat sicherlich zu einer weiteren Steigerung der Nutzerzahlen geführt.
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Fotocredit: Malooku |
Unter diesem Link kann Malooku im Google Playstore kostenlos heruntergeladen werden. Alle weiteren Informationen zum Startup und den Funktionen der App finden sich auf der Webseite. Viel Spaß beim "Pingen"!
Mittwoch, 21. Oktober 2015
Good News für Android Nutzer
Die beliebte österreichische Reise-Tagebuch-Applikation "Journi" ist seit heute auch im Google Playstore - nach einer Beta-Phase - offiziell downloadbar. Journi möchte das Bloggen auf Reisen vereinfachen und bietet hierzu viele spannende Funktionen an. Ende des vorigen Jahres durfte sich das Team überdies über den Content Award in der Kategorie "Beste App" freuen. Der Android Release des Wiener Startups stellt nun einen weiteren "Meilenstein" des jungen Unternehmens dar, welches im letzten Jahr auch im Silicon Valley reüssieren konnte.
Hier der direkte Link zur Journi App im Playstore.
Ein sehr ausführliches Interview mit dem Founder und CEO von Journi Andreas Röttl über die Funktionen der App, das Team das hinter dem Projekt steckt und die Erfahrungen welche die Journi Mitarbeiter im Silicon Valley sammeln konnten findet sich hier.
Hier der direkte Link zur Journi App im Playstore.
Ein sehr ausführliches Interview mit dem Founder und CEO von Journi Andreas Röttl über die Funktionen der App, das Team das hinter dem Projekt steckt und die Erfahrungen welche die Journi Mitarbeiter im Silicon Valley sammeln konnten findet sich hier.
Samstag, 10. Oktober 2015
Next Generation
Gelungener Launch der neuen Veranstaltunsgreihe Club Cuvée Next Generation. Im Herzen von Wien lauschten die eingeladenen Gäste interessiert den Ausführungen der beiden Keynote Speaker: Zissa Grabner und Matthias Wolf. Grabner als CEO des E-Commerce Startups "fromaustria.com" sprach über die Vorteile des Online-Handels gegenüber dem stationären Handel und den Wert, den die Brand "Made in Austria" in aller Welt immer noch genießt. Immerhin kommen die Bestellungen bei "fromaustria" aus allen Kontinenten. Wolf, seines Zeichenes Gründer des Startups "firstbird.eu", betonte im zweiten Vortrag des Abends die Wichtigkeit des Empfehlungsmanagements für Unternehmen und die Releveanz des Gamification-Ansatzes im Human Ressources Bereich sowie, dass man mittelfristig vermehrt auf den spielerischen Ansatz bei der MitarbeiterInnensuche setzen werde. Beide Unternehmer sprachen sowohl davon was sie bisher erreicht haben, als auch über die zukünftige strategische Ausrichtung von "firstbird" und "fromaustria".
Der Termin für den nächsten Club Cuvèe Next Generation in Wien steht schon fest und wird von den Veranstaltern per Einladung kommunziert. Auch die beiden Keynote Speaker für diesen Abend konnten schon fixiert werden. Diesmal dürfen sich die Gäste Einblicke in ein erfolgreiches österreichisches Startup, welches auch im Silicon Valley reüssieren konnte, als auch einen Blick hinter die Kullissen eines bekannten Startup- und Innovationsportals aus Österreich, erwarten.
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forocredit: ccng |
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Der Termin für den nächsten Club Cuvèe Next Generation in Wien steht schon fest und wird von den Veranstaltern per Einladung kommunziert. Auch die beiden Keynote Speaker für diesen Abend konnten schon fixiert werden. Diesmal dürfen sich die Gäste Einblicke in ein erfolgreiches österreichisches Startup, welches auch im Silicon Valley reüssieren konnte, als auch einen Blick hinter die Kullissen eines bekannten Startup- und Innovationsportals aus Österreich, erwarten.
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Mittwoch, 7. Oktober 2015
Vienna Nigh Run 2015
Ende September 2015 war es wieder soweit. Wien im Lauf-Ausnahme-Zustand. Auf der nächtlichen Wiener Ringstraße fanden sich an die 20.000 Läuferinnen, Läufer, Rollstuhl-Athleten und Nordic Walker ein um eine Runde zu drehen. Alles für die gute Sache, sozusagen ein Charity Run für die bekannte Organisation "Licht für die Welt". Es war der Tag des "erste bank vienna night run".
Neben der intensiven Betreuung des "vienna night run" Facebook Kanals - vor allem als Supportkanal für die TeilnehmerInnen vor, während und nach dem Lauf - wurde heuer erstmals auch auf das soziale Netzwerk Instagram gesetzt. Neben regelmäßigen Postings im Vorlauf des Events, gab es bei Instagram auch am Tag des Runs selbst, einiges an Fotos und Videos zu sehen - LIVE von der Wiener Ringstraße. Durch das mehrfache kommunizieren des offiziellen Hashtags "#vnr15" auf der Webseite, im Newsletter, bei Facebook und auf Instagram konnten überdies mehrere hundert Fotos und Beiträge der Veranstaltung zugeordnet werden.
Neben der intensiven Betreuung des "vienna night run" Facebook Kanals - vor allem als Supportkanal für die TeilnehmerInnen vor, während und nach dem Lauf - wurde heuer erstmals auch auf das soziale Netzwerk Instagram gesetzt. Neben regelmäßigen Postings im Vorlauf des Events, gab es bei Instagram auch am Tag des Runs selbst, einiges an Fotos und Videos zu sehen - LIVE von der Wiener Ringstraße. Durch das mehrfache kommunizieren des offiziellen Hashtags "#vnr15" auf der Webseite, im Newsletter, bei Facebook und auf Instagram konnten überdies mehrere hundert Fotos und Beiträge der Veranstaltung zugeordnet werden.
Mittwoch, 29. Juli 2015
Egon Schiele goes Instagram
Seitdem das Leopold Museum im Jänner 2015 mit einem eigenen Instagram Kanal gestartet ist, sind die Followerzahlen stetig gestiegen. Das Feedback der Fans ist überwältigend. Derzeit steht der Kanal bei 4002 Followern, die fast täglich ein Foto aus dem Leopold präsentiert bekommen.
Insgesamt finden sich unter dem Hashtag (#) LeopoldMuseum mehr als 6.400 Fotos von den diversen Ausstellungen, aber auch von der spannenden Architektur des Hauses.
Das Museum im Herzen von Wien im Museumsquartier ist mit dieser hohen Anzahl an Fans die klare Nummer Eins aller Museen und Kunsteinrichtungen in Österreich. Im deutschsprachigen Raum rangiert das Museum derzeit auf dem dritten Platz.
Instagram ist ein Foto- und Smartphone Netzwerk welches in Österreich derzeit über 780.000 NutzerInnen (Quelle: socialmediaradar.at) verfügt - Tendenz steigend - und vor einiger Zeit vom Platzhirsch der sozialen Netzwerke “Facebook” übernommen wurde.
Das Museum im Herzen von Wien im Museumsquartier ist mit dieser hohen Anzahl an Fans die klare Nummer Eins aller Museen und Kunsteinrichtungen in Österreich. Im deutschsprachigen Raum rangiert das Museum derzeit auf dem dritten Platz.
Instagram ist ein Foto- und Smartphone Netzwerk welches in Österreich derzeit über 780.000 NutzerInnen (Quelle: socialmediaradar.at) verfügt - Tendenz steigend - und vor einiger Zeit vom Platzhirsch der sozialen Netzwerke “Facebook” übernommen wurde.
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Montag, 13. Juli 2015
Sommer im Leopold Museum Wien
Gleich zwei spannende Aktionen versüßen Kunst- und Kulturinteressierten die Sommermonate in diesem Jahr. Gemeinsam mit Samsung Österreich hat das Leopold Museum Wien eine außergewöhnliche Kooperation bis 31. Juli 2015 unter dem Namen "Art of Feeling" gestartet.
Im Eingangsbereich des Leopold Museum befindet sich derzeit ein auffälliger Schalter der von Samsung geführt wird. BesucherInnen können sich vor Ort ein Samsung Smartphone ausleihen auf dem die "Art of Feeling" App vorinstalliert ist. Viele Bilder aus den aktuellen Ausstellungen ("Wien 1900", "Tracey Emin" und "Wally Neuzil") verfügen bis Ende Juli über ein NFC Tag. Hält man das Samsung Device Nahe genug an die Ausstellungsstücke wird man von der App gefragt welches Gefühl man bei der Betrachtung der Exponate empfindet. So klickt man sich durch die Ausstellungsräumlichkeiten und bewertet auf eine ganz persönliche Art und Weise die ausgestellten Bilder und Skulpturen.
Am Ende hat man mehrere Dutzend Kunstwerke von Egon Schiele über Gustav Klimt bis hin zu Tracey Emin aus einem ganz anderen Blickwinkel erlebt. Die Auseinandersetzung ist durchaus intensiver als wenn man "nur" durch die Ausstellungsräumlichkeiten schlendert.
Samsung Österreich schreibt zu dieser Kooperation mit dem Leopold Museum Wien folgendes auf deren Facebook Kanal:
"Wir möchten Menschen ermutigen, durch ein Museum zu spazieren und dabei auf eine völlig neue Art zu entdecken, wie man Kunst mit Hilfe von Gefühlen erleben kann. Entdecke ab sofort Samsung #ArtOfFeeling im Leopold Museum in Wien und kreiere dein ganz persönliches Kunstwerk auf Basis deiner Emotionen."
Gibt man nämlich das Smartphone wieder beim Samsung Corner ab, so erhält man in wenigen Sekunden eine ganz persönliche und bunte Auswertung - ein eigenes kleines Kunstwerk - der erlebten Empfindungen als Druck für Zuhause. Alle Informationen zu diesem spannenden und vor allem außergewöhnlichen Projekt findet man hier: http://spr.ly/6187B8iJB
Über den gesamten Sommer findet im Leopold Museum überdies eine weitere (Social Media-) Aktion statt. Checkt man sich im Museum ein und zeigt den Check In - bei Facebook, Twitter, Swarm, Google Plus, Instagram oder in einem anderen Netzwerk mit GeoTagging Möglichkeit - den Damen und Herren an der Kassa, so erhält man -50% auf den ursprünglichen Eintrittspreis.
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Copyright: Leopold Museum Vienna |
Im Eingangsbereich des Leopold Museum befindet sich derzeit ein auffälliger Schalter der von Samsung geführt wird. BesucherInnen können sich vor Ort ein Samsung Smartphone ausleihen auf dem die "Art of Feeling" App vorinstalliert ist. Viele Bilder aus den aktuellen Ausstellungen ("Wien 1900", "Tracey Emin" und "Wally Neuzil") verfügen bis Ende Juli über ein NFC Tag. Hält man das Samsung Device Nahe genug an die Ausstellungsstücke wird man von der App gefragt welches Gefühl man bei der Betrachtung der Exponate empfindet. So klickt man sich durch die Ausstellungsräumlichkeiten und bewertet auf eine ganz persönliche Art und Weise die ausgestellten Bilder und Skulpturen.
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Am Ende hat man mehrere Dutzend Kunstwerke von Egon Schiele über Gustav Klimt bis hin zu Tracey Emin aus einem ganz anderen Blickwinkel erlebt. Die Auseinandersetzung ist durchaus intensiver als wenn man "nur" durch die Ausstellungsräumlichkeiten schlendert.
Samsung Österreich schreibt zu dieser Kooperation mit dem Leopold Museum Wien folgendes auf deren Facebook Kanal:
"Wir möchten Menschen ermutigen, durch ein Museum zu spazieren und dabei auf eine völlig neue Art zu entdecken, wie man Kunst mit Hilfe von Gefühlen erleben kann. Entdecke ab sofort Samsung #ArtOfFeeling im Leopold Museum in Wien und kreiere dein ganz persönliches Kunstwerk auf Basis deiner Emotionen."
Gibt man nämlich das Smartphone wieder beim Samsung Corner ab, so erhält man in wenigen Sekunden eine ganz persönliche und bunte Auswertung - ein eigenes kleines Kunstwerk - der erlebten Empfindungen als Druck für Zuhause. Alle Informationen zu diesem spannenden und vor allem außergewöhnlichen Projekt findet man hier: http://spr.ly/6187B8iJB
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Über den gesamten Sommer findet im Leopold Museum überdies eine weitere (Social Media-) Aktion statt. Checkt man sich im Museum ein und zeigt den Check In - bei Facebook, Twitter, Swarm, Google Plus, Instagram oder in einem anderen Netzwerk mit GeoTagging Möglichkeit - den Damen und Herren an der Kassa, so erhält man -50% auf den ursprünglichen Eintrittspreis.
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Mittwoch, 27. Mai 2015
ÜBERALL App Congress 2015
Am 10. und 11. Juni 2015 findet bereits zum dritten Mal in Folge der "ÜBERALL App Congress digitale Visionen und Tech-Trends der Zukunft" in der Nähe von Wien statt.
Zwei ganze Tage wird die Burg Perchtoldsdorf in Niederösterreich zum Treffpunkt aller die sich mit dem Thema Applikationen befassen. Laut Programm werden Softwareentwickler aus dem kalifornischen Silicon Valley als Speaker genauso anreisen wie internationale und lokale Innovatoren und Businessmaker. Letztere geben Einblicke in ihre Erfolgsmodelle- und Geschichten. Mit dabei unter anderem Jeremy Abbett (Designer & Enterpreneur, Google), Elisabeth Oberndorfer (Gründerin, fillmore.at) und Alexander Hovorka (Geschäftsführer, car2go).
Zwei spannende Tage sind also garantiert!
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Sonntag, 26. April 2015
Leopold Museum setzt erfolgreich auf Instagram
Vor Kurzem hat sich das ViennaContemporaryMagazin mit den Instagram Kanälen der Wiener Institutionen befasst denen es unbedingt zu folgen gelte. Darunter auch das Leopold Museum Wien.
Screenshot: viennacontemporarymag.com |
Instagram gehört seit einiger Zeit zu Facebook und ist wohl das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk weltweit. Mehr als 300 Millionen Menschen - in Österreich sind es 780.000 angemeldete NutzerInnen - laden regelmäßig Fotos und kurze Clips hoch, folgen Brands, Promis, Freunden und kommentieren sowie liken munter darauf los.
Gerade für Museen macht ein Instagram Kanal Sinn. Das Netzwerk setzt auf Visualisierung und die meisten Museen haben viel zum herzeigen und zu präsentieren. So natürlich auch in Österreich. Es verwundert also nicht, dass fast alle größeren Kultur Häuser des Landes Instagram für ihre (Social Media-) Kommunikation nutzen. Der Content ist vielseitig: Fotos aus den Ausstellungen, Videos von Eröffnungen und anderen Veranstaltungen genauso wie eine Visualisierung der eigenen Kunstwerke oder der Architektur und Umgebung der Museen.
Das Leopold Museum ist seit Jänner 2015 in diesem Netzwerk aktiv und konnte einen rasanten Anstieg, was Follower und Interaktionsraten mit Fotos und Video-Clips angeht, verbuchen. Täglich werden Fotos aus vergangenen und aktuellen Ausstellungen hochgeladen - dabei scheinen vor allem jene Bilder von Egon Schiele, die bis zu 300 Likes erhalten, die Follower besonders zu begeistern. Die Einbettung in das Wiener Museumsquartier dient zudem regelmäßig als Kulisse für Fotos und Clips des architektonisch spannenden Gebäudes. Ein beliebtes Motiv, vor allem auch bei Besuchern, sind hier die Lichtinstallationen des Museums, die regelmäßig mit den Ausstellungen wechseln.
Screenshot: instagram.com/leopold_museum |
Zuletzt wurde die Pressekonferenz sowie die am Abend des selben Tages stattgefundene Eröffnung der aktuellen Ausstellung - "Tracey Emin / Egon Schiele - Where I want to go" (bis 14. September 2015 zu sehen) neben Twitter auch auf Instagram thematisiert und dokumentiert.
Der Instagram Channel des Leopold Museums zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Kanälen des Landes sondern verfügt derzeit (Stand 26.4.15) mit 2115 Followern auch über die meisten Fans aller österreichischen Museen.
Hier der Link zum Instagram Kanal: https://instagram.com/leopold_museum/
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Donnerstag, 19. März 2015
#MuseumWeek 2015 startet am Montag
Mehr als 1.800 Museen sind bei der heurigen #MuseumWeek, die weltweit zum zweiten Mal stattfindet, mit dabei. Eine ganze Woche in der die unterschiedlichsten Ausstellungshäuser auf Social Media setzen - in diesem Fall vor allem auf den Kurznachrichtendienst Twitter, der auch als offizieller Partner auftritt. Für die Museen ist diese Woche eine großartige Möglichkeit die Aufmerksamkeit und den Blick der internationalen Twitter Community auf die eigenen Häuser und Ausstellungen zu richten.
Auch mehrere Museen aus Österreich werden diese sieben Tage und sieben Hashtags nutzen um sich der Welt zu präsentieren. Darunter auch das Wiener Leopold Museum, welches für die größte Egon Schiele Sammlung der Welt bekannt ist - https://twitter.com/Leopold_Museum
Auf der offiziellen Webseite der #MuseumWeek findet sich überdies ein eigener Twitter Space, der alle Tweets abbildet genauso aber auch Statistiken zu diesem online Event anzeigt:
museumweek2015.org/en/twitter-space/
Auch mehrere Museen aus Österreich werden diese sieben Tage und sieben Hashtags nutzen um sich der Welt zu präsentieren. Darunter auch das Wiener Leopold Museum, welches für die größte Egon Schiele Sammlung der Welt bekannt ist - https://twitter.com/Leopold_Museum
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Fotocredit Leopold Museum |
Auf der offiziellen Webseite der #MuseumWeek findet sich überdies ein eigener Twitter Space, der alle Tweets abbildet genauso aber auch Statistiken zu diesem online Event anzeigt:
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Freitag, 6. März 2015
Jedes Jahr am E-Day
Andreas Modritsch ist CEO von dem bekannten Wiener Unternehmen "News on Video" und schon fast so etwas wie ein E-Day Veteran der jedes Jahr vor allem wegen den Panels und der Möglichkeit des Netzwerkens gerne als Gast vor Ort ist.
Andreas Modritsch, bitte ein paar Worte zu deiner Person.
Ich bin nach vielen Jahren Kulturmanagement und einigen Jahren Finanzverantwortung beim Filmemachen angekommen und bin als Geschäftsführer von News on Video leidenschaftlich in der digitalen Filmwelt unterwegs - besonders in den sozialen Medien.
Andreas Modritsch, bitte ein paar Worte zu deiner Person.
Ich bin nach vielen Jahren Kulturmanagement und einigen Jahren Finanzverantwortung beim Filmemachen angekommen und bin als Geschäftsführer von News on Video leidenschaftlich in der digitalen Filmwelt unterwegs - besonders in den sozialen Medien.
Donnerstag, 5. März 2015
Sproing PR Manager über Gamification, E-Day und Social Media
Von dem bekannten Wiener Unternehmen Sproing sind heute am E-Day 2015 Alexander Amon (PR) und Matthias Bauchinger (technischer Leiter) präsent. Zweiterer als Panel Speaker, Amon vor allem in seiner Funktion als PR Manager zum Networking.
Lieber Alexander Amon, bitte zu erst ein paar Worte zu deiner Person.
Mein Name ist Mag. Alexander Amon und ich betreue seit April 2014 alle PR- und Social Media Agenden beim Wiener Entwicklerstudio Sproing.
Lieber Alexander Amon, bitte zu erst ein paar Worte zu deiner Person.
Mein Name ist Mag. Alexander Amon und ich betreue seit April 2014 alle PR- und Social Media Agenden beim Wiener Entwicklerstudio Sproing.
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Google Austria wieder am E-Day präsent
Evelyn Leu ist Schweizerin verbringt aber seit mehr als einem Jahr sehr viel Zeit in Österreich. Die meisten Menschen die sich mit den Google Werbe-Tools beschäftigen kennen sie von einem ihrer vielen Workshops. Auch heuer ist Google Austria wieder präsent auf dem E-Day 2015 und tritt als offizieller Partner der Wirtschaftskammer Österreich auf.
Wie bist du zu Google und in deine Position gekommen?
Wie bist du zu Google und in deine Position gekommen?
Vor Google habe ich bei der grössten Erwachsenenbildungsinstitution der Schweiz gearbeitet. Dort war ich zuständig für Entwicklung von Weiterbildungsangeboten im Bereich Marketing und Verkauf. Unter anderem habe ich in dieser Position bereits Google AdWords Trainings konzipiert und aushilfshalber auch unterrichtet.
Erste E-Day 2015 Eindrücke
Pünktlich startete heute in Wien der Auftakt zum E-Day 2015. Viele unterschiedliche Panels und noch mehr interessierte Menschen tummeln sich seit dem frühen Vormittag im Hauptgebäude der Wirtschaftskammer Österreich im 4. Bezirk der Bundeshauptstadt. Hier ein paar erste fotografische Eindrücke von der jährlich stattfindenden Veranstaltung die sich vor allem an KMU`s richtet:


In den USA ist man mindestens 1 bis 2 Jahre voraus
Dr. Mario Herger lebt seit mehr als einem Jahrzehnt im Silicon Valley und ist über die Grenzen Kaliforniens für seine Expertise im Bereich "Gamification" bekannt. Der viel gebuchte Speaker organisiert überdies mehrmals im Jahr die "Silicon Valley Inspiration Tour", bei der man einige intensive Tage lang den Spirit des Silicon Valleys hautnah erleben kann. Am heurigen E-Day ist Gamification ein großes Thema, weswegen Mario Herger ein paar Fragen zu diesem spannenden Feld beantworten wird.
Ich bin gebürtiger Wiener und wohne seit 13 Jahren im Silicon Valley in Kalifornien. Nach 15 Jahren beim deutschen Softwareunternehmen SAP habe ich mich mit einem Gamification- und Innovationsberatungsunternehmen im Herbst 2013 selbstständig gemacht. Dabei arbeite ich mit vielen Startups und grossen Unternehmen, wie beispielsweise GE, SAP, Anheuser Busch, oder Varian Medical Systems. Und dabei hat es sich auch ergeben, dass ich gemeinsam mit anderen Europäischen Expatriates im Silicon Valley das Innovation Center Europe gegründet habe, das europäische Firmen mit dem Silicon Valley verbindet. Auf diesen Webseiten gibt es alle Informationen: http://enterprise-gamification.com/ sowie http://innovationcenter.eu/
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Freitag, 20. Februar 2015
E-Day 2015 findet am 5. März statt
Genau heute in 13 Tagen geht der E-Day 2015 in Wien über die Bühne. Es handelt sich hierbei um die größte und bekannteste E-Business-Veranstaltung Österreichs mit jährlich ca. 2.500 BesucherInnen vor Ort, 45.000 Zugriffen auf die Livestreams, über 90 Vortragenden und rund 40 Ausstellern. Organisiert wird dieses Event von der Wirtschaftskammer Österreich.
Das Hauptthema in diesem Jahr ist "Gamification". Unter diesem Buzz Wort versteht man allgemein den spielerischen Ansatz beispielsweise im Marketing oder bei der Motivation von Mitarbeitern. Wie jedes Jahr wird es aber auch Panels zu den Themen Social Media, E-Commerce und vielem mehr sowie diverse Workshops, unter anderem von Google Austria und das E-Day Wunschkonzert geben. Am heurigen E-Day werde ich nicht nur wie in den vergangenen Jahren als interessierter Besucher vor Ort sein, sondern auch als offizieller E-Day 2015 Blog-Partner. Neben den Blog-Beiträgen wird es von meiner Seite auch ein paar Tweets vom Event geben: https://twitter.com/socomdc
Hier alle weiteren Informationen
E-Day 2015 in Wien |
Das Hauptthema in diesem Jahr ist "Gamification". Unter diesem Buzz Wort versteht man allgemein den spielerischen Ansatz beispielsweise im Marketing oder bei der Motivation von Mitarbeitern. Wie jedes Jahr wird es aber auch Panels zu den Themen Social Media, E-Commerce und vielem mehr sowie diverse Workshops, unter anderem von Google Austria und das E-Day Wunschkonzert geben. Am heurigen E-Day werde ich nicht nur wie in den vergangenen Jahren als interessierter Besucher vor Ort sein, sondern auch als offizieller E-Day 2015 Blog-Partner. Neben den Blog-Beiträgen wird es von meiner Seite auch ein paar Tweets vom Event geben: https://twitter.com/socomdc
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Dienstag, 17. Februar 2015
...und dann macht es Ping
Ping ist eine ganz brauchbare Applikation für das Smartphone. Angeblich an nur einem Wochenende entwickelt und als Fun Projekt der berühmt berüchtigten Secret Machern vor mittlerweile einigen Monaten gestartet.
Das Konzept hinter der App ist einfach: In einem ersten Schritt definiert man diverse Topics zu denen man informiert werden möchte. Hier gibt es beispielsweise Kategorien wie "Apps worth downloading", "Daily fortune cookie", "Is it friday yet", "Trending on Twitter" oder "Secrets of the day". Immer wieder im Laufe des Tages macht es in der Folge "ping" am Smartphone und mehr oder weniger informative Notifications werden dargestellt.
Was ist das spannende an dieser Applikation? Nicht mehr der User selbst sucht aktiv nach Informationen sondern die App versorgt einem automatisiert sowie kuratiert mit News und das auch noch in einem wirklich mehr als ansprechenden Design.
Das Motto der Ping Entwickler:
"I’ll keep you notified about things you’re interested in. It’s simple. Just tell me what you like, and I’ll do the rest."
Screenshot: iamping.com |
Das Konzept hinter der App ist einfach: In einem ersten Schritt definiert man diverse Topics zu denen man informiert werden möchte. Hier gibt es beispielsweise Kategorien wie "Apps worth downloading", "Daily fortune cookie", "Is it friday yet", "Trending on Twitter" oder "Secrets of the day". Immer wieder im Laufe des Tages macht es in der Folge "ping" am Smartphone und mehr oder weniger informative Notifications werden dargestellt.
Was ist das spannende an dieser Applikation? Nicht mehr der User selbst sucht aktiv nach Informationen sondern die App versorgt einem automatisiert sowie kuratiert mit News und das auch noch in einem wirklich mehr als ansprechenden Design.
Das Motto der Ping Entwickler:
"I’ll keep you notified about things you’re interested in. It’s simple. Just tell me what you like, and I’ll do the rest."
Hier zum Download im Google Play Store
Montag, 16. Februar 2015
Cookie Monster goes Art
Am vergangenen Freitag fand in New York City eine besonders vielversprechende Aktion statt. Das berühmt berüchtigte Cookie Monster aus der Sesamstraße, bei uns sehr beliebt, in den USA absoluter Kult, war medienwirksam auf der sogenannten #CookieArtTour unterwegs.
Schon am Vormittag wurde das Guggenheim Museum begutachtet. Danach ging es für das Cookie Monster weiter ins Metropolitan Museum of Art und zu guter Letzt wurde dem Museum of Modern Art (MOMA) ein fröhlicher Besuch abgestattet.
Dokumentiert wurde die ganze Tour durch Fotos und kurze Videoclips welche über die Social Media Kanäle der einzelnen Museen und natürlich dem offiziellen Kanal des Krümelmonsters veröffentlicht wurden. JA, einen solchen gibt es: https://twitter.com/MeCookieMonster
Diese Aktion ist ein großartiger Ansatz um vor allem Kinder anzusprechen und auf diesem Weg ihr Interesse für Kultur zu wecken. Wenn das Cookie Monster Kunst cool findet und sogar eifrig und begeistert von seinen Erlebnissen twittert, kann ein Museumsbesuch ja doch nicht so langweilig sein wie von vielen Kids angenommen.
Das Krümelmonster ist sehr beliebt in den USA, eignet sich also ideal als Testimonial und Botschafter für die Ausstellungshäuser. Vor allem wenn man bei der jüngeren Generation Begeisterung und Verständnis für das Thema Kunst wecken möchte. Man kann aber dadurch sicher auch den einen oder anderen älteren "Kunstmuffel" erreichen. Unter den 24.000 Followern des Cookie Monsters finden sich bestimmt nicht nur Kinder. Dass die #CookieArtTour fast ausschließlich über die sozialen Medien gespielt wurde, stellt für New Yorker Verhältnisse, eigentlich eine Selbstverständlichkeit dar. Social Media ist in den USA ein integraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation, auch und gerade bei den diversen Kultureinrichtungen.
Screenshot Twitter |
Schon am Vormittag wurde das Guggenheim Museum begutachtet. Danach ging es für das Cookie Monster weiter ins Metropolitan Museum of Art und zu guter Letzt wurde dem Museum of Modern Art (MOMA) ein fröhlicher Besuch abgestattet.
Screenshot Twitter |
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Dokumentiert wurde die ganze Tour durch Fotos und kurze Videoclips welche über die Social Media Kanäle der einzelnen Museen und natürlich dem offiziellen Kanal des Krümelmonsters veröffentlicht wurden. JA, einen solchen gibt es: https://twitter.com/MeCookieMonster
Diese Aktion ist ein großartiger Ansatz um vor allem Kinder anzusprechen und auf diesem Weg ihr Interesse für Kultur zu wecken. Wenn das Cookie Monster Kunst cool findet und sogar eifrig und begeistert von seinen Erlebnissen twittert, kann ein Museumsbesuch ja doch nicht so langweilig sein wie von vielen Kids angenommen.
Screenshot Twitter |
Das Krümelmonster ist sehr beliebt in den USA, eignet sich also ideal als Testimonial und Botschafter für die Ausstellungshäuser. Vor allem wenn man bei der jüngeren Generation Begeisterung und Verständnis für das Thema Kunst wecken möchte. Man kann aber dadurch sicher auch den einen oder anderen älteren "Kunstmuffel" erreichen. Unter den 24.000 Followern des Cookie Monsters finden sich bestimmt nicht nur Kinder. Dass die #CookieArtTour fast ausschließlich über die sozialen Medien gespielt wurde, stellt für New Yorker Verhältnisse, eigentlich eine Selbstverständlichkeit dar. Social Media ist in den USA ein integraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation, auch und gerade bei den diversen Kultureinrichtungen.
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Sonntag, 15. Februar 2015
Leopold auf Instagram und Twitter
Was macht man um seine neuen Social Media Kanäle bekannter zu machen? Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten, die einfachste ist ein Ankündigungsposting auf der jeweils Reichweiten stärksten Plattform, in diesem Fall Facebook mit mehr als 15.000 Fans, zu posten um dadurch auf die anderen Channels aufmerksam zu machen.
Hier die Links zu den seit Jänner 2015 bestehenden Social Media Kanälen des für seine weltweit größte Egon Schiele Sammlung bekannten Museums:
Leopold - Instagram Kanal
Leopold - Twitter Kanal
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©leopoldmuseum |
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©leopoldmuseum |
Hier die Links zu den seit Jänner 2015 bestehenden Social Media Kanälen des für seine weltweit größte Egon Schiele Sammlung bekannten Museums:
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Mittwoch, 4. Februar 2015
Sechs Monate mit der Moto 360
Seit nun mehr sechs Monaten ist die Smartwatch von Motorola - Moto 360 - fast tagtäglich im Einsatz. Immer noch schaut man gerne aufs Handgelenk, Verarbeitung und Design sprechen für sich. Über den tatsächlichen Nutzen von Smartwatches und Wearables lässt sich aber natürlich streiten. Für Tech Geeks ein absolutes "must have", für die breite Masse derzeit noch nicht spannend genug.
Auch auf Grund der begrenzten Akkulaufzeit. Und trotzdem, der Siegeszug von Smartwatches und tragbarer Technologie ist schon eingeläutet. Warum sollten sich sonst alle namhaften Unternehmen aus dem Technologie Sektor auf diesen Bereich stürzen wie Eichhörnchen auf die geliebten Nüsse. Der Funktionsumfang der Smartwatches wird sich in nächster Zeit aber definitiv erweitern müssen. Nur ein "second (notification) screen" in Kombination mit dem jeweiligen Smartphone wird langfristig sicher zu wenig sein um die Welt oder besser die Handgelenke von Millionen zu erobern. Die Ansätze aber gehen in die richtige Richtung und man muss natürlich auch gespannt sein wie sich der bevorstehende Release der Apple Watch auf die Nachfrage der smarten Begleiter auswirken wird.
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fotocredit mittelmedia |
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Auch auf Grund der begrenzten Akkulaufzeit. Und trotzdem, der Siegeszug von Smartwatches und tragbarer Technologie ist schon eingeläutet. Warum sollten sich sonst alle namhaften Unternehmen aus dem Technologie Sektor auf diesen Bereich stürzen wie Eichhörnchen auf die geliebten Nüsse. Der Funktionsumfang der Smartwatches wird sich in nächster Zeit aber definitiv erweitern müssen. Nur ein "second (notification) screen" in Kombination mit dem jeweiligen Smartphone wird langfristig sicher zu wenig sein um die Welt oder besser die Handgelenke von Millionen zu erobern. Die Ansätze aber gehen in die richtige Richtung und man muss natürlich auch gespannt sein wie sich der bevorstehende Release der Apple Watch auf die Nachfrage der smarten Begleiter auswirken wird.
Dienstag, 3. Februar 2015
Ein soziales Netzwerk - Made in Europe
Plague - The Network ist ein soziales Netzwerk aus Litauen mit einem anderen Zugang als etwa Facebook oder Google Plus. Bei Plague - verfügbar im Google und Apple App Store - gibt es keine Follower, man teilt Informationen mit bis zu fünf Usern die sich in der Nähe aufhalten. Diese haben dann die Möglichkeit den Beitrag durch swip down weiterzuleiten, sprich zu empfehlen. Falls das Posting auf Interesse stößt, infiziert man dadurch immer mehr User. Swipe up bedeutet übrigens nächstes Posting, das davor verschwindet auf immer und ewig im Daten Nirvana und kann nicht mehr aufgerufen werden. Wie weit sich das Veröffentlichte verbreitet, kann man für den Zeitraum von ein paar Tagen in den Statistiken der App beobachten. Dort finden sich grafisch schön gestaltet der sogenannte "Infection Index" sowie die Post Statistiken.
Anfangs begeistert dieses Konzept. Immer wieder schaut man in die Statistiken wie weit, vielleicht sogar bis in die USA, Asien oder nach Australien, es das Foto, der Text oder beides geschafft haben. Nun nach ein paar Wochen der Nutzung stößt das Network auch schon an seine Grenzen. Obwohl sauber programmiert und vom Design ansprechend gestaltet, fehlt doch der "Unique Content" um tagtäglich die App am Smartphone aufzurufen. Das Problem liegt sicher nicht an Plague selbst, sondern an den Nutzern, deren Postings man schon auf anderen Netzwerken zur genüge gesehen hat. Viele der hochgeladenen Beiträge kennt man beispielsweise schon von Instagram, BuzzFeed oder Imgur.
Spannendes Detail: Vor allem die Belgier, so scheint es, haben Plague fest im Griff. So kommt sehr viel Content und Aktivität aus dem Königreich.
Anfangs begeistert dieses Konzept. Immer wieder schaut man in die Statistiken wie weit, vielleicht sogar bis in die USA, Asien oder nach Australien, es das Foto, der Text oder beides geschafft haben. Nun nach ein paar Wochen der Nutzung stößt das Network auch schon an seine Grenzen. Obwohl sauber programmiert und vom Design ansprechend gestaltet, fehlt doch der "Unique Content" um tagtäglich die App am Smartphone aufzurufen. Das Problem liegt sicher nicht an Plague selbst, sondern an den Nutzern, deren Postings man schon auf anderen Netzwerken zur genüge gesehen hat. Viele der hochgeladenen Beiträge kennt man beispielsweise schon von Instagram, BuzzFeed oder Imgur.
Spannendes Detail: Vor allem die Belgier, so scheint es, haben Plague fest im Griff. So kommt sehr viel Content und Aktivität aus dem Königreich.
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Montag, 2. Februar 2015
Das erste Video mit der neuen Twitter Funktion
Am vergangenen Sonntag gab es die Möglichkeit die neue Twitter Video Funktion zu testen. Gefilmt wurde mit der Standard-Kamera-App des Nexus 5 Smartphones. Kurz davor wurde im selben Rahmen, also mit fast den gleichen Lichtverhältnissen ein Video per Instagram gemacht und hochgeladen. Natürlich bietet weder das eine noch das andere Netzwerk ein wirklich professionelles Video-Tool. Für kurze Momentaufnahmen, abgerufen auf Smartphone oder Tablet, sollte die Qualität der Aufnahmen aber in jedem Fall reichen.
Hier zum Instagram Video
Hier zum Twitter Video
Zusammengefasst lässt sich tatsächlich eine bessere Qualität bei dem Instagram Video feststellen. Das Netzwerk hat aber auch schon mehr Erfahrung mit den kurzen Videos die in der Endlosschleife im Stream der Follower präsentiert werden. Twitters Funktion gibt es erst seit Kurzem und wird sicher noch weiterentwickelt in den kommenden Wochen und Monaten. An sich sollte Twitter aber trotzdem schon mehr Skills mit Video-Tools durch den hauseigenen Dienst Vine gesammelt haben. In jedem Fall auch spannend wie sich dieser in nächster Zeit entwickeln wird. Die Frage ist ob Twitter mehr Vine oder die App-intere Videofunktion pushen wird.
Hier zum Instagram Video
Hier zum Twitter Video
Zusammengefasst lässt sich tatsächlich eine bessere Qualität bei dem Instagram Video feststellen. Das Netzwerk hat aber auch schon mehr Erfahrung mit den kurzen Videos die in der Endlosschleife im Stream der Follower präsentiert werden. Twitters Funktion gibt es erst seit Kurzem und wird sicher noch weiterentwickelt in den kommenden Wochen und Monaten. An sich sollte Twitter aber trotzdem schon mehr Skills mit Video-Tools durch den hauseigenen Dienst Vine gesammelt haben. In jedem Fall auch spannend wie sich dieser in nächster Zeit entwickeln wird. Die Frage ist ob Twitter mehr Vine oder die App-intere Videofunktion pushen wird.
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